Ökostromwechsel

Stromerzeugungsformen und CO2

Die EnergieAgentur.NRW hat eine Übersicht erstellt, in der die Mengen an CO2-Äquivalenten (CO2eq) für die häufigsten Stromerzeugungsformen gegenüber gestellt werden. CO2-Äquivalente geben an, wie hoch das Treibhausgaspotential eines Gases (z. B. Methan oder Wasserdampf) ist, im Vergleich zur gleichen Menge an CO2 über einen Zeitraum von 100 Jahren. Stromerzeugungsformen, die hohe Mengen an CO2 und CO2-Äquivalente erzeugen, tragen also wesentlich zur Erderwärmung bei.

Die Übersicht der EnergieAgentur.NRW ist im Folgenden aufgeführt und zeigt deutlich die großen Unterschiede der verschiedenen Stromerzeugungsformen bei der Entstehung von CO2-Äquivalenten pro Kilowattstunde. Der Wechsel zu einem Naturstromanbieter ist also ein einfacher Weg, um einen wirkungsvollen Beitrag zum Klimaschutz zu erbringen.

Quelle: EnergieAgentur.NRW, Präsentation „Klimabilanz Photovoltaik“, Vergleich zu anderen Stromerzeugungsformen, Folie 7, 9/2017.